Berlin, 29.08.2019, ” ‘Treue Hände’ transformiert die Geschichte des Landes in eine Art Volkstheater, in dem man lachen kann über die Protagonisten und auch weinen kann über die Art, in der sie ihr Leben selbst zerstören, bzw. über die Art, wie dieses Leben von anderen zerstört wird. Billigen Opfer-Täter-Klamauk gibt es bei “Treue Hände” nicht. Echte Biografien schimmern durch, Lebensgeschichten von Menschen, die dann doch komplexer sind, als das Klischee es verträgt.” “Das ‘Theaterschüff’ macht Theater wieder zu einem lokalen Ereignis, bei dem nicht nur konsumiert, sondern auch selbst gestaltet wird. Theater in seinem besten Sinne.”